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Das antike Griechenland ist vielleicht eine der bekanntesten und bedeutendsten Kulturen im Erfahrungsschatz der Menschheit. Nach dem Untergang der mykenischen Kultur in Griechenland beginnt der historische Hintergrund des antiken Griechenlands.
Die Griechen werden sesshaft und gründen Stadtsiedlungen, die so genannten Poleis. Die Menschen des alten Griechenlands kommunizieren in ähnlicher Sprache, lieben ähnliche göttliche Wesen und bieten eine typische Schrift und Kultur.
Sie treffen sich an Orten, die für alle Menschen im alten Griechenland von großer Bedeutung sind. Zum Beispiel in Delphi, wo der bekannte Prophet die Möglichkeit haben soll, in die Zukunft zu sehen. Olympia ist ebenfalls ein zentraler Ort im alten Griechenland. Hier treffen sich die Hellenen – wie sich die Griechen selbst nennen – zu den Olympischen Spielen.
Ab dem achten Jahrhundert v. Chr. ging es dem antiken Griechenland monetär gut, und die alten Griechen begannen, außerhalb des heutigen Griechenlands Staaten zu gründen. Viele der heutigen bedeutenden städtischen Gemeinden in Süd- und Osteuropa waren einst Poleis im alten Griechenland. Unser heutiges Bild des antiken Griechenlands ist im Wesentlichen von zwei Poleis geprägt worden: Sparta und Athen.
Sparta ist ein taktischer Staat, in dem ein paar Einzelne etwas zu sagen haben. In Athen wiederum herrscht ein Mehrheitssystem vor. Obwohl Athen und Sparta zusammen mit anderen Poleis den Angriff der Perser abwehren, kommt es nach dem Sieg über die Perser zum Streit zwischen Athen und Sparta. Der von Athen geführte Attische Seebund und der von Sparta geführte Peloponnesische Bund bekämpfen sich knapp 30 Jahre lang erbittert.
Dieser Krieg verkündete das Ende des alten Griechenlands. Schau die dazu gerne das tolle Video oben auf der Seite an: Quelle Youtube-Kanal MrWissen2go Geschichte.
